Freitag, 24. Mai 2013

Mein Besuch bei Rügenwalder ... Meat & Greet & Eat bei der Rügenwalder Mühle

Im April flatterte eine Einladung zum Meat & Greet & Eat bei der Rügenwalder Mühle in mein E-Mail-Postfach. Ich habe mich riesig gefreut, dass ich mit meiner Bewerbung überzeugen konnte. Ca. 2 Wochen später habe ich mich auf die große Reise begeben.


Es war zwar im Vorfeld viel zu organisieren..., doch meine Arbeit und auch mein Junior haben mir Urlaub gewährt und ich durfte meine Reise gegen 7 Uhr morgens starten. Das schöne Ammerland ist vom Erzgebirge (meiner Heimat) sehr schwer zu erreichen und so lag eine 8-stündige Bahnanreise vor mir.

Doch die Erlebnisse haben es definitiv aufgewogen und so habe ich auch gern die noch etwas längere Rückreise auf mich genommen...das machen eben nur echte "Rügenwalder Fans"!

Im Hotel angekommen... habe ich mich frisch gemacht und schon durften wir, die 7 auserwählten Facebook-Fans, die neu gebaute Rügenwalder Mühle sehen und auch im Inneren erkunden.


Auch in meiner Heimat gibt es Mühlen, die werden aber hauptsächlich mit Wasser betrieben, daher war es für mich ein echtes Highlight eine richtige Windmühle zu besuchen.


"GLÜCK ZU" der Spruch der Müller...


Ein Kleiekotzer...


Jetzt einfach ein paar Mühlen-Fotoimpressionen...










Abendessen im Spieker, einem traditionellen Ammerländer Bauernhaus...


Zum Start gab es gleich erst mal was zu trinken...
 


... es wird den Männern zuerst eingeschenkt.
Man mutet einer Frau nicht zu, einen vollen Löffel mit der
linken Hand zu balancieren, bis jeder seinen Schnaps im
Löffel hat. Sie kommt zuletzt an die Reihe. Nun spricht der
Hausherr den Gast an: „Ick seh Di“ (Ich sehe dich). Der
antwortet: „Dat freit mi“ (das freut mich). Der Hausherr hebt
seinen Löffel dem Gast entgegen: „Ick sup di to“
(Ich trinke dir zu). Der Gast tut das gleiche: „Dat do“
(Tue das). Prost!“ Der Löffel wird nun geleert und sorgfältig
abgeleckt. Man muss das tun; denn ... Doch vorher bedankt
sich der Hausherr bei seinem Gast, dass er ihm die Freude
gemacht hat, mit ihm zu trinken: „Ick heb Di tosapen“
(Ich habe dir zugetrunken). Während der Gast seinen
Löffel wieder mit der Höhlung nach unten auf den Teller
zurücklegt, sagt er: „Hest`n Rechten drapen“ (Da hast du
den richtigen getroffen). Nachdem alle Löffel abgelegt
worden sind, kontrolliert der Hausherr, ob sich bei einem
Löffel ein Tropfen auf dem Teller zeigt. Ist das der Fall, so
muss jener, der aus diesem Löffel getrunken hat, eine Runde
ausgeben. Quelle: Gaststätte Spieker


Prost!


Nach dem Trunk beginnen wir mit dem Essen:


„Ammerländer Smoortaal“


Es war alles super lecker und wird mir in Erinnerung bleiben, irgendwann komme ich sicher wieder...


Tag 2 "Wir besuchen die Produktion von Rügenwalder"


Alles war überaus beeindruckend für mich...


Natürlich war klar, dass keine Fotos bei der Betriebsbesichtigung geschossen werden dürfen, aber uns hat ein Kamera-Team begleitet und das Video ist bei YouTube  "Meat & Greet & Eat" - Facebook-Fans zu Besuch bei der Rügenwalder Mühle zu finden. Ich bekomme es hier leider nicht hochgeladen. Sorry...


Danach haben wir den Rügenwalder Charlottenhof besucht und noch einiges zur Geschichte, den Produkten und geplanten Neuheiten erfahren.



Das Beste war definitiv die Verkostung aller Rügenwalder Produkte...



Nach der Verkostung habe ich mich von allen verabschiedet. Meine Heimreise musste ich dann als Erste gegen 15 Uhr, mit einer gut gefüllten Rügenwalder-Kühltasche angetreten. Die Mühlen Frikadellen sind leider nicht zu Hause angekommen. Neun Stunden später war ich wieder zu Haus.



Ich möchte ganz HERZLICH DANKE sagen, für die tolle Organisation, Gastlichkeit und Eindrücke liebe Rügenwalder Mühle und allen Mitarbeitern beim Meat&Greet&Eat-Event mitgearbeitet haben! DANKE Christian Rauffus, dem Chef vom Rügenwalder! Es war KLASSE!!!

1 Kommentare:

Shadownlight hat gesagt…

wow klasse, ich würde auch sehr gern mal eine mühle besuchen! liebe gruesse!

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